Wir hatten grade 50 Schlafsäcke gekauft und wir waren wieder auf dem Weg ins Auto. Da bekam ich diese Nachricht von Pastor Michal: „Die Mütter können Ihre Babies nicht mehr stillen“ Die Mütter sind schwach. Schon seit Tagen haben sie nichts mehr richtig gegessen. Kaum Schlaf, stundenlang im Auto oder zu Fuss auf dem Weg […]
Kategorie: Aktuelles
Unseren Kontakten in der Ukraine war es bereits möglich Lebensmittel zu kaufen und zu verteilen. Als internationales Feed the Hungry Team haben wir in einer Zoom Konferenz eine Strategie entwickelt wie wir weiter helfen können. Mehr dazu immer hier auf der Webseite, Facebook oder Instagram.
Dieses Foto habe ich 2002 in der Ukraine aufgenommen. Wir haben damals als Feed the Hungry, und in den Jahren danach, Waisenkinder in diesem schönen Land versorgt. Dieses Bild ist nicht gestellt. Das kleine Mädchen hat tatsächlich gebetet und GOTT gedankt, dafür das Menschen ihnen in ihrer Not geholfen haben. Und jetzt sind wir erneut
In einigen Episoden wird Jean-Pierre Rummens eine Rückblende machen in sein bisheriges Leben. Heute geht es um seinen Schulweg zur Berufsschule in Köln.
Vor etwa zehn Tagen schrieb ich in den sozialen Medien, dass wir dringend ein Medikament suchen. Ein Mitarbeiter im „Life Center“ in Beirut leidet an eine unheilbaren Krankheit. Bisher war es ihm immer möglich, das seltene Medikament im Libanon zu bekommen. Durch die katastrophale und korrupte Situation dort, ist die Versorgung mit Medikamenten nicht mehr
Wir sind von Zahlen umgeben. Eine neue Jahreszahl, neue Infektionszahlen. Rechnungen, Kontoauszüge, Geburtstage. All das hat etwas Gemeinsames. Zahlen! Doch Jean-Pierre nennt in diesem Video Zahlen, die uns zu denken geben sollten. Zahlen die wir verändern können.
Dank Ihrer Hilfe konnten wir auch im zu Ende gehenden Jahr viel helfen. Im Namen von unzähligen Menschen, sagen wir DANKE.
Das kleine Stück Papier sind wir schon lange gewohnt. Aber ist dieser Streifen im Gesicht, die einzige Maske die wir aufsetzen?
Könnten Sie sich vorstellen, drei Monate nicht einkaufen zu können? Ein Vierteljahr, mehr oder weniger, nicht aus dem Haus gehen zu können? Nein, ich rede nicht von neuen Corona-Maßnahmen. Es geht um Menschen in den Bergen von Albanien. Im Winter sind sie von der Außenwelt komplett abgeschnitten. Keine Möglichkeit in die Stadt zu laufen, um
SIE haben es nicht geschafft beim Verkauf dabei zu sein? Nicht schlimm. Bestellen Sie für sich und Ihre Lieben ein warme Wollmütze und tun Sie gleichzeitig etwas Gutes.