„Wasser marsch!“ So habe ich es als Jugendlicher mal gelernt. Damals war ich für ein paar Jahre in einer Jugendfeuerwehr. Das uns Wasser im Handumdrehen zur Verfügung steht, erleben wir jeden Tag. Schon für am Morgen beim Zähne putzen und vor allem beim Kaffee kochen. In der Region Karamoja/Uganda ist das Wasser dreckig. Meinen alten […]

Das wir Opa und Oma mal als Babysitter hatten, haben sicher alle schon mal erlebt, die Kinder wie Großeltern haben. Doch in dieser Familie ist nur noch der Opa übrig. Die Oma ist an Hunger gestorben. Und die Mutter der drei kleinen Kinder ist auch verhungert. Fake News? NEIN! Traurige Wahrheit in Karmaoja.

Die Reihenfolge meiner Videos ist etwas durcheinander geraten. Es gab viel zu tun und damit auch viel zu berichten. Hier ein kurzer Update warum ich nach nur zwei Tagen Zuhause schon wieder in die Türkei fliege.

Zurück nach Uganda

DANKE für die Spenden die nach dem Video über Karamoja eingegangen sind. In der kommenden Woche wird Jean-Pierre erneut nach Uganda reisen, um zu sehen was die bisherige Hilfe vollbracht hat und was noch getan werden muss. Ziel ist es so viel als möglich, Menschen vor dem grausamen Hungertod zu retten. 

Lange habe ich überlegt, ob ich die gezeigten Fotos in das Video einbaue. Wer sich das Video anschaut, sieht wie ich mich entschieden habe. Es geht nicht darum auf die Tränendrüsen zu drücken. Er geht darum eine Not zu schildern, denen wir als Feed The Hungry begegnen wird. Sie vielleicht auch. 

Ukraine Update

Vorletzte Woche in Uganda. Diese Woche in unserem Ukraine Lager in Prag. Unser Feed The Hungry Kleinlaster war voll mit medizinischen Hilfsmitteln aber auch Teddybären für die Kinder, deren Spielsachen durch den Bruch den Kachowka Staudamm regelrecht weggespült wurden. Unsere Ladung ist natürlich zu wenig um für die Opfer in dieser Region einen Unterschied zu

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In den letzten zwei Wochen musste alles schnell gehen. Schnell einen Flug von Frankfurt über Brüssel nach Bujumbura (Burundi). Von dort weiter nach Entebbe (Uganda) buchen. Hotel in Entebbe finden (nachts weiter fahren ist zu gefährlich). Geld umtauschen für den Traktor. Dann schnell nach Uganda und schnell wieder zurück für einen wichtigen Termin in Wiesbaden.

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