Einen Notfall haben wir vielleicht schon mal selbst erlebt. Doch wie geht man mit so etwas um? In einer Woche sehen Sie hier auf unserem Kanal ein Interview mit Wolfgang Müller. Ihm ist genau das passiert. Mehr oder weniger schnell musste eine Operation am offenen Herzen vorgenommen werden. Was passiert war, was gemacht wurde und […]
Kategorie: Aktuelles
Als ich am ersten Morgen nach unserer Ankunft in der Ukraine aus dem Fenster sah, gab es einen Sonnenaufgang, der auf eine Postkarte gehört hätte. Vier Stunden später sah ich zerstörte Häuser, Überreste von Waffen die explodiert waren. Bombentrichter neben einer kleinen Kirche. Die Gottesdienste gehen aber weiter. Die Menschen haben Angst aber ihren Gottesdienst
Nicht nur in diesen vier Ländern sind wir tätig. Aber um diese vier Länder geht es in diesem Update Video. Und Jean-Pierre verabschiedet sich für zwei Wochen in die Ukraine. Diesmal mit Kugelsicherer Weste.
Egal auf welcher Seite einer Grenze im Nahen Osten Flüchtlinge stehen, sie leiden, hungern und frieren und wissen nicht wohin. Feed the Hungry hat noch nie einen Unterschied gemacht, woher ein Hilfsbedürftiger kommt. Wir helfen so gut wir können. Nächstenliebe ist für uns kein Fremdwort, sondern Ziel unserer Arbeit.
Über die Situation im Libanon und Israel muss ich nicht viel schreiben. Sie lesen Zeitung, hören Radio oder schauen die Nachrichten im TV. Seit 15 Jahren arbeite ich mit Pastor Said Dib zusammen. Wir haben vieles erlebt und viele Krisen im Libanon durchgestanden. Die nächste Krise steht nicht etwa vor der Tür des Life Centers,
Als Hilfsorganisation, mit christlichem Hintergrund ist es uns auch wichtig unseren Glauben weiter zugeben. Doch niemand, dem wir Hilfe geben, in welcher Form auch immer, muss sich für unseren Glauben entscheiden. Nur möchten wir als Team mehr darüber reden und auch andere zu Wort kommen lassen. Deswegen gibt es „Glaubhaft“
Warum Jean-Pierre in Hamburg bei 31 Grad über Advent spricht, verrät er in dieser kurzen Andacht.
Unser Feed the Hungry Kleintransporter war voll geladen bis zur Decke. Mein Sohn Philipp und ich hatten Mühe das wenige persönliche Gepäck noch unterzubringen. Über Österreich und Ungarn ging es nach Bukarest. Dort haben wir seit einigen Monaten unser Lager, nicht mehr wie bisher in Prag. Was wir ausgeladen haben (Spielzeug und Lebensmittel) kommt mit
Wer war ihr Held in Ihrer in der Kindheit? Kommt auf die Zeit an in der man aufgewachsen ist. Bei den gleichaltrigen in meiner Altersgruppe waren es Cowboys oder Indianer. Auch wenn wir Kinder Winnetou und Old Shatterhand nicht wirklich kannten. Denn Anfang der sechziger Jahren gab es in den meisten Wohnzimmern noch keinen Fernseher.
Es ist buchstäblich ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Vor einem Jahr war ich das erstmal in Karamoja. Trostlosigkeit und Tod überall. Menschen für die jede Hilfe zu spät kam. Ein Jahr später, durch Ihre Hilfe und den Bau zweier Bewässerungssysteme gibt es eine Ernte. Tomaten, Linsen, Mais und die Kartoffeln kommen auch bald. Danke
Karamoja oder welchen Unterschied IHRE Spende gemacht hat!Read More »