Ein Update ist längst überfällig. Hier einige Infos über Uganda, wo Jean-Pierre in der kommenden Woche wieder sein wird. 

An der Grenze zu Syrien leben Hunderte von Flüchtlingen. Sie haben oft nicht genug zu essen, oftmals wird aus reiner Schikane die mobilen Toiletten über Nacht weggeräumt oder umgeworfen. Die libanesische Regierung möchte diese Menschen so wieder zurück treiben nach Syrien. Doch droht dort, grade den Männer, Militärdienst oder gar Gefängnis. Wenn sie Christen sind,

Update aus Bekaa ValleyRead More »

Ein Schuldenberg der nicht schrumpfen wollte. Trotz oft 21 Stunden Arbeit am Tag. Dann das ständige Gefühl im Herzen eine Berufung zu haben, diese zu erreichen aber so unmöglich erschien. Freunde haben immer wieder geholfen. Zeitweise im Keller gewohnt und nicht zu letzt auf einer öffentlichen Toilette geschlafen. Dann machte ich Bekanntschaft mit einer alten

SchuldenfreiRead More »

Eine riesengroße Summe ist zusammen gekommen. Nachdem wir vor zwei Wochen aufgerufen haben, den Flüchtlingen im Bekaa Valley (an der Grenze zwischen Libanon und Syrien) zu helfen, sind ganz viele Spenden eingegangen. Jetzt gehts es darum, dass Geld hinzubringen. Jean-Pierre erklärt wie es geplant ist.

Als ich das letzte mal im Bekaa Valley war, waren die Zustände unter den syrischen Flüchtlingen schon katastrophal. Jetzt ist es noch schlimmer. Das Lager liegt direkt an der Grenze zu Syrien. Die Versorgung der Flüchtlinge durch die Regierung im Libanon ist einstellt worden. Sie war auch nie sonderlich groß. Seit Jahren hilft das “Life

SOS aus dem Bekaa ValleyRead More »

Die Menschen warten auf Wasser, in Karamoja. Ein Landstrich in Uganda größer als Ruanda. Wir haben nach Wasser erfolgreich gebohrt. Tun es auch weiter. Bis wieder etwas wächst womit sich die Menschen wieder selbst ernähren können, dauert es. Jede Woche fährt unser Feed the Hungry LKW von Kampala aus, mit Lebensmitteln nach Karamoja. Wir versorgen

Wir lassen die Hungernden in Karamoja nicht im Stich !!Read More »

Taftan :)

Wahrscheinlich wissen Sie nicht was “Taftan” ist. Vor ein paar Tagen war es 15 Jahre her, dass Jean-Pierre mit seinen beiden Söhnen, die iranisch / pakistanische Grenze erreichten. Nach 16 Tagen kamen die drei mit ihrem gelben Notarztwagen dort an.