Warum Jean-Pierre in Hamburg bei 31 Grad über Advent spricht, verrät er in dieser kurzen Andacht.
Kategorie: Aktuelles
Unser Feed the Hungry Kleintransporter war voll geladen bis zur Decke. Mein Sohn Philipp und ich hatten Mühe das wenige persönliche Gepäck noch unterzubringen. Über Österreich und Ungarn ging es nach Bukarest. Dort haben wir seit einigen Monaten unser Lager, nicht mehr wie bisher in Prag. Was wir ausgeladen haben (Spielzeug und Lebensmittel) kommt mit
Wer war ihr Held in Ihrer in der Kindheit? Kommt auf die Zeit an in der man aufgewachsen ist. Bei den gleichaltrigen in meiner Altersgruppe waren es Cowboys oder Indianer. Auch wenn wir Kinder Winnetou und Old Shatterhand nicht wirklich kannten. Denn Anfang der sechziger Jahren gab es in den meisten Wohnzimmern noch keinen Fernseher.
Es ist buchstäblich ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Vor einem Jahr war ich das erstmal in Karamoja. Trostlosigkeit und Tod überall. Menschen für die jede Hilfe zu spät kam. Ein Jahr später, durch Ihre Hilfe und den Bau zweier Bewässerungssysteme gibt es eine Ernte. Tomaten, Linsen, Mais und die Kartoffeln kommen auch bald. Danke
Karamoja oder welchen Unterschied IHRE Spende gemacht hat!Read More »
In einer Schlange stehen, nervt mich. Neulich in Beirut zweieinhalb Stunde bei der Passkontrolle. Bei der Einreise in Entebbe/Uganda ging es schneller. Nur Kinder stehen diszipliniert in der Schlange und warten auf ihren Teller mit Reis und Bohnen. Und das bei strömenden Regen. Würde ich ungeschützt im Regen stehen um auf mein Essen zu warten?
Ein Update ist längst überfällig. Hier einige Infos über Uganda, wo Jean-Pierre in der kommenden Woche wieder sein wird.
An der Grenze zu Syrien leben Hunderte von Flüchtlingen. Sie haben oft nicht genug zu essen, oftmals wird aus reiner Schikane die mobilen Toiletten über Nacht weggeräumt oder umgeworfen. Die libanesische Regierung möchte diese Menschen so wieder zurück treiben nach Syrien. Doch droht dort, grade den Männer, Militärdienst oder gar Gefängnis. Wenn sie Christen sind,
Ein Schuldenberg der nicht schrumpfen wollte. Trotz oft 21 Stunden Arbeit am Tag. Dann das ständige Gefühl im Herzen eine Berufung zu haben, diese zu erreichen aber so unmöglich erschien. Freunde haben immer wieder geholfen. Zeitweise im Keller gewohnt und nicht zu letzt auf einer öffentlichen Toilette geschlafen. Dann machte ich Bekanntschaft mit einer alten
„Geben ist seliger als nehmen“ ein altes Bibelwort. Unseren Partnern von SOPADAD haben wir letzten Sommer einen Traktor gesponsert. Nun teilen sie ihre Ernte mit den Hungernden in Karamoja. Danke das SIE auch immer wieder mit uns teilen!!!
Eine riesengroße Summe ist zusammen gekommen. Nachdem wir vor zwei Wochen aufgerufen haben, den Flüchtlingen im Bekaa Valley (an der Grenze zwischen Libanon und Syrien) zu helfen, sind ganz viele Spenden eingegangen. Jetzt gehts es darum, dass Geld hinzubringen. Jean-Pierre erklärt wie es geplant ist.