Menschen in Not gibt es überall. Meistens vermuten wir sie in anderen Ländern. Fernab von unserer Städten in den wir leben. Dem ist nicht so. Jean-Pierre Rummens erzählte eine bewegende Geschichte aus New York. Eine junge Frau sieht mitten im Winter der US Metropole einen Jungen barfuss in der Kälte stehen.
Autor: JP
Gerade in den letzten Tagen ist Afghanistan viel im Gespräch. Der Europäsche Gerichtshof für Menschenrechte hat Deutschland frei gesprochen. Im Prozess ging es um einen Nato Luftangriff in Kundus, der sich in 2009 ereignet hat. Fast zeitgleich treffen sich die Außenminister der Nato Staaten, um sich über den Abzug oder den Verbleib der Nato in
Große und überraschte Augen sahen uns entgegen, als Flüchtlingskinder aus Syrien und Kinder die die Explosion am 4. August erlebt haben, kleine Teddybären in den Arm nehmen konnten. Erst vor sechs Wochen war ich das letzte mal hier in Beirut. Mitte November bat ich Sie, etwas zu spenden um diese Aktion möglich zu machen. Jetzt
“Da haben wir die Bescherung”……und was für eine 😀Read More »
Ein Jahr geht zu Ende. Zwölf Monate die keiner von uns am Neujahrstag sich so hätte Vorstellen können. Trotz allem konnten wir als Feed the Hungry unsere Arbeit weiter führen. Hier ein kurzer Rückblick.
In der Regel bin ja allein unterwegs. Auf meiner nächsten Reise nach Beirut fliege ich aber mit Begleitung. 482 Plüschbärchen kommen mit mir. Hunderte von Kindern in Beirut haben durch die Explosion ihr Spielzeug verloren. Diese putzigen Bärchen werden für viele Kinder eine Überraschung sein. Ab dem 20. Dezember werden wir in einer Kirche in
„Den Gürtel enger schnallen“ haben wir alle schon mal gehört. Viele Menschen müssen dies auch tun. Im Libanon geht es bei vielen Menschen nicht mehr ohne Hilfe von aussen. Die Wirtschaft ist schon lange am Boden, nicht erst nach der Explosion. Auch den Partnern vom Life Center in Beirut bekommen das zu spüren. Lebensmittelpreise gehen
Weihnachten wird in diesem Jahr etwas anders sein als wir es gewohnt sind und es gerne hätten. Wollen wir nicht zusammen Kindern in Beirut auch ein Weihnachten bescheren, dass für sie ein anders als sonst werden würde? Libanon ist seit Jahren in einer schwierigen Situation. Jetzt, nach der Explosion am 4. August, sind die Menschen
Die Zerstörung ist selbst nach drei Monaten in vielen Teilen von Beirut noch zu sehen. Zerstörte Gebäude, immer noch Fenster ohne neue Scheiben. An dem Vormittag an dem wir diese Aufnahmen gemacht haben, gingen wir an einem Hochaus vorbei. Nur wenige Stunden später fiel es in sich zusammen. Drei Menschen starben. Es wird nicht das