Kategorie: Aktuelles
Die Reihenfolge meiner Videos ist etwas durcheinander geraten. Es gab viel zu tun und damit auch viel zu berichten. Hier ein kurzer Update warum ich nach nur zwei Tagen Zuhause schon wieder in die Türkei fliege.
Durch schlechtes oder gar kein Internet hier erst ein erster Einblick von dem was wir zur Zeit in Gebiet Karamoja/Uganda machen. Mehr von Uganda in den nächsten Wochen.
DANKE für die Spenden die nach dem Video über Karamoja eingegangen sind. In der kommenden Woche wird Jean-Pierre erneut nach Uganda reisen, um zu sehen was die bisherige Hilfe vollbracht hat und was noch getan werden muss. Ziel ist es so viel als möglich, Menschen vor dem grausamen Hungertod zu retten.
Lange habe ich überlegt, ob ich die gezeigten Fotos in das Video einbaue. Wer sich das Video anschaut, sieht wie ich mich entschieden habe. Es geht nicht darum auf die Tränendrüsen zu drücken. Er geht darum eine Not zu schildern, denen wir als Feed The Hungry begegnen wird. Sie vielleicht auch.
Vorletzte Woche in Uganda. Diese Woche in unserem Ukraine Lager in Prag. Unser Feed The Hungry Kleinlaster war voll mit medizinischen Hilfsmitteln aber auch Teddybären für die Kinder, deren Spielsachen durch den Bruch den Kachowka Staudamm regelrecht weggespült wurden. Unsere Ladung ist natürlich zu wenig um für die Opfer in dieser Region einen Unterschied zu
In den letzten zwei Wochen musste alles schnell gehen. Schnell einen Flug von Frankfurt über Brüssel nach Bujumbura (Burundi). Von dort weiter nach Entebbe (Uganda) buchen. Hotel in Entebbe finden (nachts weiter fahren ist zu gefährlich). Geld umtauschen für den Traktor. Dann schnell nach Uganda und schnell wieder zurück für einen wichtigen Termin in Wiesbaden.
Das Interview ist schon länger aufgenommen. Es hat lange gedauert bis wir dazu kamen es zu schneiden. Es war aber die Zeit nicht mehr da um das Gespräch ins deutsche zu übersetzen. Deswegen im Moment nur in englisch. Nadja und Valentin erzählen wie sie als Leiter einer Gemeinde den Kriegsopfern helfen. Das schönste bei allem
Einen 14 Hektar großen Acker von Hand umgraben? Nicht zu schaffen. Also muss das fruchtbare Land in Uganda so bleiben? Hier könnte Mais angebaut werden zur Selbstversorgung des Kinder- und Waisenhauses. Also haben wir spontan entschieden, einen Traktor zu kaufen. Um Korruption zu entgehen, bringe ich das Geld persönlich nach Uganda. Kurz vorher aber noch
Nächstenliebe ist hier gefragt. Hilfsgüter für die Opfer des kaputten Staudamms Kachowka ist schon unterwegs. Auch wir von Feed the Hungry sind dabei auf unsere bereits existierende Ukraine noch was drauf zu legen. Legen Sie bitte drauf.