Männer graben mit Spitzhacken eine Furche zwischen harten Steinen. Darin wird die Wasserleitung gelegt um die ersten Dörfer mit Wasser zu versorgen und die Felder von unten zu bewässern. Das erste Gerüst ist fast fertig. Darauf kommen sechs Wassercontainer.

Projekt Update

Wenn Jean-Pierre viel unterwegs ist, bleibt im Büro viel liegen. Das ist jetzt zum größtenTeil aufgearbeitet und wieder Zeit für ein Video über Neuigkeiten von Feed the Hungry.

Neue Serie

Wiesbaden, ein zentraler Ort im Leben von Jean-Pierre. Warum die hessische Landeshauptstadt für ihn so bedeutend ist: Im Video

Jetzt bin ich schon zwei Wochen zurück aus der Türkei, komme aber jetzt erst dazu etwas von unseren Bemühungen zu berichten. Wir konnten helfen, feste Unterkünfte für die Erdbebenüberlebende zu bauen. Diese werden für die nächsten Jahre deren Zuhause sein, wenn man das Wort dafür überhaupt gebrauchen kann. Die Regierung plant die Container zum Teil

„Zurück in die Zelte?“Read More »

Das wir Opa und Oma mal als Babysitter hatten, haben sicher alle schon mal erlebt, die Kinder wie Großeltern haben. Doch in dieser Familie ist nur noch der Opa übrig. Die Oma ist an Hunger gestorben. Und die Mutter der drei kleinen Kinder ist auch verhungert. Fake News? NEIN! Traurige Wahrheit in Karmaoja.

Zurück nach Uganda

DANKE für die Spenden die nach dem Video über Karamoja eingegangen sind. In der kommenden Woche wird Jean-Pierre erneut nach Uganda reisen, um zu sehen was die bisherige Hilfe vollbracht hat und was noch getan werden muss. Ziel ist es so viel als möglich, Menschen vor dem grausamen Hungertod zu retten. 

Lange habe ich überlegt, ob ich die gezeigten Fotos in das Video einbaue. Wer sich das Video anschaut, sieht wie ich mich entschieden habe. Es geht nicht darum auf die Tränendrüsen zu drücken. Er geht darum eine Not zu schildern, denen wir als Feed The Hungry begegnen wird. Sie vielleicht auch.