Milchpulver ist nicht nur in der Ukraine selbst knapp, sondern auch an den Grenzübergängen. Mütter warten dort auf Hilfe. Viele sind zu schwach ihre Kinder zu stillen. Deswegen packen wir am Samstag Nachmittag den Feed the Hungry Kleinlaster mit 340 Kilogramm Milchpulver. Zusätzlich kommen Medikamente dazu.

Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Der Flüchtlingsstrom hat nach gelassen aber nicht aufgehört. Immer noch kommen Menschen nach Berlin um sich in Sicherheit zu bringen. Wir helfen weiter!

Vor ein paar Monaten hat Jean-Pierre mit der Serie “…so wie Freddy” begonnen. In der ersten Episode erzählte er von seiner Zeit in Köln. Heute in der zweiten Episode, geht es um Berlin

Vier Tage nach Kriegsausbruch hat Feed the Hungry schon die ersten Hilfsgüter in die Ukraine gebracht. “Wir sind klein genug um schnell reagieren zu können und doch groß genug um einen Unterschied zu machen”! Diesen Slogan tragen wir seit über dreißig Jahren. Jetzt in der Ukraine hat er sich wieder einmal bewahrheitet.

Nach mehr als 5.000 Kilometer bin ich nun zurück im Büro. Was wir erlebt, gesehen, gehört haben, schreibe ich hier in den nächsten Tagen. Natürlich werde ich auch darüber schreiben, was wir tun konnten und weiterhin tun werden.

Mit diesen beiden Transportern starten wir am frühen Samstagmorgen in die Ukraine. Am Montag Mittag werden wir die Rumänisch/Ukrainischen Grenze erreichen. Das große Fahrzeug wird an der Grenze umgeladen und fährt dann wieder zurück nach Bad Kreuznach. Ich selbst werde mit dem kleineren Fahrzeug weiterfahren. Am kommenden Dienstag geht es dann weiter nach Kiev.

Vladymyr unser Kontaktmann in der Ukraine, berichtet in diesem kurzen Video, wie bisher schon geholfen werden konnte. In ein paar Wochen werde ich ihm persönlich in der Ukraine begegnen. Darauf freue ich mich schon sehr.