Projekt Update
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Wo sollen wir zuerst helfen? In Nepal weiter unter den Covid Patienten, In Indien das gleiche Bild. Im Libanon leiden die Menschen unter dem fehlenden Diesel. Kein Diesel, kein Strom. Krankenhäuser müssen schließen, weil die Geräte nicht mehr laufen. Menschen sind zum Sterben verurteilt.

Vor Wochen haben wir angefangen, zusätzlich unter den Hungernden in Madagascar zu arbeiten.. Ich kenne diese Bilder aus unzähligen Reisen. Es ist furchtbar mit anzusehen, wenn jede Hilfe zu spät kommt. 

Seit dem letzten Wochenende bereiten wir Hilfe für die Erdbebenopfer in Haiti vor. Die Kollegen von Feed the Hungry in den USA haben an unsere Partner in Haiti bereits Geld überwiesen, damit schon einmal das Nötigste gekauft werden kann. Bis die Container ankommen, die bereits auf dem Weg sind, wird es noch ein paar Tage dauern. 

In Karachi/Pakistan stehen Container mit Lebensmitteln, die für Kabul bestimmt waren. Den weiteren Transport haben wir gestoppt, weil wir nicht sicherstellen können, ob die neue Macht in Afghanistan die Hilfsgüter dahin bringen wird, wo sie gebraucht werden. Die Mitarbeiter unserer Partner in Afghanistan versuchen gerade, das Land zu verlassen. 

Die Container in Karachi gehen jetzt in den Norden an die Grenzübergänge. Dort erwarten wir, wie auch schon 2001, tausende von Afghanen, die vor den Taliban nach Pakistan fliehen. Damals haben wir mit unseren Partnern vor Ort 17.500 Flüchtlinge über sechs Monate versorgt. Zu befürchten ist, dass diese Zahl von Flüchtlingen diesmal größer sein wird. 

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