Menschen die mich näher kennen wissen, dass ich ein Kaffeetrinker bin. Abhängig bin ich nicht aber ich geniesse es. Es ist für mich ein Ausdruck von Gemütlichkeit. Ich liebe es irgendwo auf der Welt zu sitzen und einen Kaffee zu geniessen. Oder auch mit einem „Coffee to go“ durch die Stadt zu laufen. Mein Verlagen nach Kaffee hat mir 1993 im Bosnienkrieg vielleicht sogar das Leben gerettet. Neulich in Uganda war es allerdings schwierig eine gute Tasse Kaffee zubekommen. Hier eine Übersetzung eines Erlebnisses (das ich ursprünglich für einen australischen Sender aufgenommen habe) das ich in einem Flüchtlingslager an der Grenze zum Südsudan erlebt habe.