In den letzten Tagen hören, lesen und sehen wir alles mögliches an Nachrichten. Neue Ministerposten, Rostoff Abkommen zwischen USA und der Ukraine, Stromausfall in Spanien. Sicherlich auch wichtig. Nur vieles rückt dann ungewollt in den Hintergrund. So auch die Situation der Erdbebenopfer in Myanmar. Hier ein neuer kurzer Bericht über das was Feed the Hungry […]
In Uganda leben viele Kinder auf der Straße – ohne Zuhause, ohne Schulbildung, ohne Perspektive. Durch nachhaltigen Kaffeeanbau den wir in der Region Wobulenzi in Uganda begonnen haben, können wir gemeinsam etwas verändern. Mit jedem Kilo Kaffee, das unter fairen Bedingungen angebaut und verkauft wird, fließt ein Teil der Erlöse direkt in die Versorgung der
Durch Kaffeeanbau Straßenkindern in Uganda eine Zukunft schenkenRead More »
Wenn man schon einmal die Ostergeschichte gelesen hat, ist einem bestimmt der Ort Emmaus aufgefallen. Doch man muss nicht nach Israel reisen um nach Emmaus zu kommen. In Uganda, genauer gesagt in Wobulenzi, gibt es die christliche Gemeinschaft mit dem gleichen Namen. Sie kümmern sich um Straßenkinder, nehmen sie auf, unterrichten sie und geben den
Wenn man heute von Netzwerk spricht, denken viele an Computer. Was Jean-Pierre aber in seinem heutigen Video meint, ist die Verbindung zu Menschen mit denen man oft schon zusammen gearbeitet hat. In 2008 war Jean-Pierre in Myanmar um den Opfern eines Zyklons zu helfen. Die Kontakt von damals erweisen sich heute, nach dem Erdbeben letzte
Die Videos und Fotos die wir in den letzen Tage aus Syrien bekamen, sind Horror. Unvorstellbar welche Grausamkeiten, Menschen anderen Menschen antun, nur weil sie anders glauben. Neue Herausforderungen für uns von Feed the Hungry. Diese Menschen brauchen Hilfe, nicht nur in form von Brot. Sie brauchen seelische Hilfe um das Geschehene und Gesehene zu
Entsetzliche Geschichten haben wir in den letzten zwei Wochen der in Uganda gehört. Von Kindern aus Südsudan oder Dafur. Erzählungen die ich hier nicht wiedergeben geben kann und wiedergeben möchte. Da ich nicht weiss ob es vielleicht Kinder oder Jugendliche lesen werden. Es ist einfach zu grausam. Wir konnten uns aber hier überzeugen das IHRE
DANKE für alle Likes und Herzen die viele unserer regelmäßigen Zuschauer uns senden. In diesem Zusammenhang hat Jean-Pierre heute eine Bitte!
Die Böller sind verpufft, die Not der Kinder dieser Welt nicht. Viele von uns haben Vorsätze für das neue Jahr beschlossen. Aus meiner Vergangenheit weiß ich, dass viele meiner Vorsätze nicht lange überlebt haben. Überleben könnten aber mehr Kinder, auf diesem Globus und in diesem Jahr, wenn SIE und wir von Feed the Hungry uns
Ein Jahr mit viel Arbeit geht zu Ende. Es ist war auch ein Jahr in dem wir durch IHRE Hilfe vielen Menschen helfen konnten. Wieviele es waren, weiss nur der Liebe Gott. IHM sage ich Danke das ich als Leiter von Feed the Hungry, treue Menschen wie Sie, an meiner Seite habe. Persönlich war es
uns auch diese Frage. Wir sind im Gespräch mit unseren Kontakten in der Region. Doch zunächst heisst es abwarten wie sich Syrien in den nächsten Wochen entwickeln. Insbesondere die Sicherheit. Doch wir sind bereit zu helfen, sobald es möglich ist.