Über die Situation im Libanon und Israel muss ich nicht viel schreiben. Sie lesen Zeitung, hören Radio oder schauen die Nachrichten im TV. Seit 15 Jahren arbeite ich mit Pastor Said Dib zusammen. Wir haben vieles erlebt und viele Krisen im Libanon durchgestanden. Die nächste Krise steht nicht etwa vor der Tür des Life Centers, […]
Autor: JP
Als Hilfsorganisation, mit christlichem Hintergrund ist es uns auch wichtig unseren Glauben weiter zugeben. Doch niemand, dem wir Hilfe geben, in welcher Form auch immer, muss sich für unseren Glauben entscheiden. Nur möchten wir als Team mehr darüber reden und auch andere zu Wort kommen lassen. Deswegen gibt es „Glaubhaft“
Warum Jean-Pierre in Hamburg bei 31 Grad über Advent spricht, verrät er in dieser kurzen Andacht.
Unser Feed the Hungry Kleintransporter war voll geladen bis zur Decke. Mein Sohn Philipp und ich hatten Mühe das wenige persönliche Gepäck noch unterzubringen. Über Österreich und Ungarn ging es nach Bukarest. Dort haben wir seit einigen Monaten unser Lager, nicht mehr wie bisher in Prag. Was wir ausgeladen haben (Spielzeug und Lebensmittel) kommt mit
Wer war ihr Held in Ihrer in der Kindheit? Kommt auf die Zeit an in der man aufgewachsen ist. Bei den gleichaltrigen in meiner Altersgruppe waren es Cowboys oder Indianer. Auch wenn wir Kinder Winnetou und Old Shatterhand nicht wirklich kannten. Denn Anfang der sechziger Jahren gab es in den meisten Wohnzimmern noch keinen Fernseher.
Es ist buchstäblich ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Vor einem Jahr war ich das erstmal in Karamoja. Trostlosigkeit und Tod überall. Menschen für die jede Hilfe zu spät kam. Ein Jahr später, durch Ihre Hilfe und den Bau zweier Bewässerungssysteme gibt es eine Ernte. Tomaten, Linsen, Mais und die Kartoffeln kommen auch bald. Danke
Karamoja oder welchen Unterschied IHRE Spende gemacht hat!Read More »
In einer Schlange stehen, nervt mich. Neulich in Beirut zweieinhalb Stunde bei der Passkontrolle. Bei der Einreise in Entebbe/Uganda ging es schneller. Nur Kinder stehen diszipliniert in der Schlange und warten auf ihren Teller mit Reis und Bohnen. Und das bei strömenden Regen. Würde ich ungeschützt im Regen stehen um auf mein Essen zu warten?
Ein Update ist längst überfällig. Hier einige Infos über Uganda, wo Jean-Pierre in der kommenden Woche wieder sein wird.
An der Grenze zu Syrien leben Hunderte von Flüchtlingen. Sie haben oft nicht genug zu essen, oftmals wird aus reiner Schikane die mobilen Toiletten über Nacht weggeräumt oder umgeworfen. Die libanesische Regierung möchte diese Menschen so wieder zurück treiben nach Syrien. Doch droht dort, grade den Männer, Militärdienst oder gar Gefängnis. Wenn sie Christen sind,
Ein Schuldenberg der nicht schrumpfen wollte. Trotz oft 21 Stunden Arbeit am Tag. Dann das ständige Gefühl im Herzen eine Berufung zu haben, diese zu erreichen aber so unmöglich erschien. Freunde haben immer wieder geholfen. Zeitweise im Keller gewohnt und nicht zu letzt auf einer öffentlichen Toilette geschlafen. Dann machte ich Bekanntschaft mit einer alten