Ein Jahr mit viel Arbeit geht zu Ende. Es ist war auch ein Jahr in dem wir durch IHRE Hilfe vielen Menschen helfen konnten. Wieviele es waren, weiss nur der Liebe Gott. IHM sage ich Danke das ich als Leiter von Feed the Hungry, treue Menschen wie Sie, an meiner Seite habe. Persönlich war es […]
Autor: JP
uns auch diese Frage. Wir sind im Gespräch mit unseren Kontakten in der Region. Doch zunächst heisst es abwarten wie sich Syrien in den nächsten Wochen entwickeln. Insbesondere die Sicherheit. Doch wir sind bereit zu helfen, sobald es möglich ist.
Feed the Hungry kümmert sich nicht nur alleine darum, dass Menschen etwas zu essen bekommen. Uns ist es auch wichtig das Menschen etwas über Gesundheit und Hygiene wissen. Und da uns Frauen ganz wichtig sind, haben wir ja in Albanien und Nepal etliche Projekte für Frauen gestartet. Jetzt ist uns dieses Projekt in Uganda aufgefallen,
Es sind drei Wochen her seit dem letzten Video. In einer solchen Zeitspanne passiert viel auf der Welt. Und da Feed the Hungry weltweit arbeitet, betreffen uns diese Änderungen auch sehr oft. Hier ein Update über Israel, Libanon, Sri Lanka und Kongo.
So viele Namen haben wir in unserer Partnerdatenbank. Vielleicht nur ein Dutzend kenne ich von diesen lieben Menschen persönlich. Sehr schade. Sollten Sie allerdings im Raum Bingen wohnen, gäbe es eine Möglichkeit der persönlichen Begegnung. Am kommenden Samstag, den 16. November spreche ich in der „Brunnengemeinde“ in Bingen. Vielleicht kommen Sie vorbei? Brunnengemeinde Flurstrasse 5
Aus der Puste sein, speziell nach einer Corona Infektion, haben viel von uns erlebt. So wie Wolfgnag Müller, hätte auch h es auf die Pandemie geschoben. Doch es steckte etwas anderes dahinter. Konsequenz eine große Herzoperation und zur schnell, ohne Aufschub. Was das alles mit Wolfgang Müller und seinen Glauben an Gott gemacht hat, erzählt
Einen Notfall haben wir vielleicht schon mal selbst erlebt. Doch wie geht man mit so etwas um? In einer Woche sehen Sie hier auf unserem Kanal ein Interview mit Wolfgang Müller. Ihm ist genau das passiert. Mehr oder weniger schnell musste eine Operation am offenen Herzen vorgenommen werden. Was passiert war, was gemacht wurde und
Als ich am ersten Morgen nach unserer Ankunft in der Ukraine aus dem Fenster sah, gab es einen Sonnenaufgang, der auf eine Postkarte gehört hätte. Vier Stunden später sah ich zerstörte Häuser, Überreste von Waffen die explodiert waren. Bombentrichter neben einer kleinen Kirche. Die Gottesdienste gehen aber weiter. Die Menschen haben Angst aber ihren Gottesdienst
Nicht nur in diesen vier Ländern sind wir tätig. Aber um diese vier Länder geht es in diesem Update Video. Und Jean-Pierre verabschiedet sich für zwei Wochen in die Ukraine. Diesmal mit Kugelsicherer Weste.
Egal auf welcher Seite einer Grenze im Nahen Osten Flüchtlinge stehen, sie leiden, hungern und frieren und wissen nicht wohin. Feed the Hungry hat noch nie einen Unterschied gemacht, woher ein Hilfsbedürftiger kommt. Wir helfen so gut wir können. Nächstenliebe ist für uns kein Fremdwort, sondern Ziel unserer Arbeit.