Sopadad
Uganda

Straßenkinder und Witwen – die Vergessenen
„Sopadad“ in Wobulenzi
SOPADAD” ist ein Akronym für „Super Vater“. Es beschreibt die Sorge, sich um Kinder die abgelehnt oder in unmöglichen Situationen leben, kümmern zu wollen.
Es steht für einen Vater, dem es wichtig ist, solche Kinder zu unterstützen und ihnen Wegweisung zu geben. Der Fokus der Arbeit in Wobulenzi/Uganda liegt auf Straßenkinder und Alleinerziehenden Müttern und Witwen.
1,8 Mio. Kinder
in Uganda wachsen
ohne Eltern aufRund 15 %
aller Haushalte sind von
Frauen allein geführt35 %
der Jugendlichen
sind arbeitslos70 %
der Bevölkerung leben von
Subsistenzlandwirtschaft
Kinder und Mütter im Überlebenskampf
Der Fokus der Arbeit in Wobulenzi/Uganda liegt auf Straßenkinder und Alleinerziehenden Müttern und Witwen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir ein Haus für Kinder gebaut und unterrichten dort nicht nur die Kinder, sondern auch Mütter. Als langfristiges Ziel unterrichten wir grade junge Leute in Landwirtschaft.
Das Motto dieser Arbeit ist, Landwirtschaft mit Leidenschaft zu betreiben und dass harte Arbeit sich lohnt und Selbstversorgung bringt.
20 Hektar Land
Mit den 20 Hektar Land haben unsere Partner nicht nur die Möglichkeit die jungen Leute praktisch anzuleiten, sondern die Ernte nutzen wir, um die Kinder in den Heimen und viele Witwen mit Mais zu versorgen. Ein Traktor der von Feed The Hungry gesponsert wurde, hilft das Land zu bewirtschaften.
Wo wir dringend noch Hilfe benötigen ist im Bereich sauberes Wasser für das Kinderheim und Solarenergie, um für die Stromversorgung zum Beispiel für die Wasserpumpen zu sorgen.
Spezifisch kannst du Spenden für:
- Eine Solaranlage
- Eine Wasserfilteranlage
- Matratzen und Decken
- Vergrößerung der Küche
- Bitte im Verwendungszweck angeben (falls gewünscht)

Spende jetzt für das Projekt: Sopadad
JETZT SPENDEN






